Erste Gehversuche im Bereich 3D-Animation
Nach ca. 1 1/2 Monaten Beschäftigung mit Blender sind das die ersten früchte der Arbeit, basierend auf meinem Alten Avatar. Alles außer die Außenansicht der Scheune am Anfang ist von mir selbst erstellt.
"the "free cars barn"" (https://skfb.ly/oxRY9) by SPLEEN VISION is licensed under Creative Commons Attribution
Weitere Musik (c) by 7klang (https://www.youtube.com/@7Klang)
ProduktVideo MixPre von Sounddevices
Das Material stammt noch aus meinem ersten Ausbildungsjahr, ich selbst besitze kein MixPre.
Die Aufgabe seinerzeit war, ein Erklärvideo zu machen, Wie man ein MixPre, ein Mikrophon und eine Kamera miteinander verbindet. Hab das (wirklich mies geschnittene und im falschen Bildformat rausgerenderte) Material angepasst, komplett neu geschnitten, Voiceover gemacht und nachvertont.
Showreel 2021
Ein kleiner Mix der Dinge, Die ich im Bereich Videopostproduktion beherrsche
(musik (c) by Bensound und Master Sword)
IHK AbschlussFilm "Soliloquium"
18 Stunden, die über Erfolg und Versagen entscheiden.
Wir hatten nach der Redaktionellen Arbeit, also Skript schreiben und so weiter, 18 Stunden Zeit zu drehen, zu schneiden, nachzuvertonen, Effekte zu machen und so weiter. Alles musste von uns einzeln selbst gemacht werden, wir durften uns aber Assistenzen dazuholen, die aber keine Mediengestalter sein durften.
Es standen drei Themen zur Auswahl: "Wendepunkt", "Arbeit im Ehrenamt" und "Möbel sind etwas ganz besonderes".
Ich habe mich für Wendepunkt entschieden. Ich bin mit dem Ergebnis alles andere als zufrieden. Zeitdruck, Softwareprobleme und organisatorische Probleme bei den Drehorten und so weiter. Eigentlich alles, was so passieren kann in einer solchen Produktion und mit dem man halt fertig werden muss. Daher arbeite ich, wann immer ich kann, an Sowas wie einem Directors Cut.
Wir hatten nach der Redaktionellen Arbeit, also Skript schreiben und so weiter, 18 Stunden Zeit zu drehen, zu schneiden, nachzuvertonen, Effekte zu machen und so weiter. Alles musste von uns einzeln selbst gemacht werden, wir durften uns aber Assistenzen dazuholen, die aber keine Mediengestalter sein durften.
Es standen drei Themen zur Auswahl: "Wendepunkt", "Arbeit im Ehrenamt" und "Möbel sind etwas ganz besonderes".
Ich habe mich für Wendepunkt entschieden. Ich bin mit dem Ergebnis alles andere als zufrieden. Zeitdruck, Softwareprobleme und organisatorische Probleme bei den Drehorten und so weiter. Eigentlich alles, was so passieren kann in einer solchen Produktion und mit dem man halt fertig werden muss. Daher arbeite ich, wann immer ich kann, an Sowas wie einem Directors Cut.
Trotzdem hat dieses Filmchen immerhin 84 von 100 Punkten bekommen.
Die eigene Wut ist nicht unbedingt etwas, das man wegsperren sollte. Sie ist nicht notwendigerweise destruktiv. Sie kann eine Quelle großer Kraft sein, wenn man es schafft, sich mit ihr zu arrangieren.
Prota/Wut: Melvin Beck
Therapeutin: Anna Lea Sander
Maske: Anna Grünwald
Assistenz: Lara Jakob
Psychologische Beratung: Simon Baur
Kamera, Licht, Ton, Schnitt, Postproduktion, Redaktion: Dennis "Pinnie" Oberhach
Musik: 7klang (https://soundcloud.com/sieben-klang)
Der Beau
Ich denke, wenn man die Umstände bedenkt, haben wir ein ganz passables Ergebnis zustande gebracht. Was sind "die Umstände"? Nun ja...
Stell Dir einfach folgende Situation vor: Vom 14 bis 28 Juli hast Du eigentlich Ferien, auf die Du Dich freust und in denen Du hoffentlich Deine wohlverdiente Erholung bekommst. In der Woche vorher hast Du sowohl praktische Zwischenprüfung am Montag und schriftliche ZP am Freitag. Du weißt das, weil Du Dich seit Wochen dafür blödbüffelst. Soweit so okay.
Was Du aber nicht weißt ist, dass Du in besagter Woche vor den Ferien mitgeteilt bekommst, dass Du ein Projekt umzusetzen hast.
2 Dreiergruppen, die jeweils das gleiche Skript vorgelegt bekommen und aus diesem einen Kurzfilm machen sollen. Das Skript an sich ist schon so langweilig wie eingeschlafene Füße.
Okay, denkt man sich, legen wir los. Und schließlich wird klar: das mit den Ferien kannste Dir abschminken, sonst platzt Dir das Projekt.
In den Ferien also ein Casting organisiert (zu dem eine (!) ganze Person gekommen ist), Videocastings ausgewertet, Skript bearbeitet und diesen ganzen Vororganisatorischen Kram. Ferien vorbei, Dienstag soll gedreht werden. Am Sonntag davor kommt dann die Nachricht rein, dass unsere Location abspringt und wir nun ohne dastehen. Macht aber nichts, wie sich herausstellt, denn die andere Gruppe hat zwar eine, dafür aber keine Darsteller*Innen. Also werden die Gruppen zusammengeklatscht, die komplette Hierarchie und Organisation geht zum Teufel, Deine Ferien hast Du Dir also im Grunde für nichts und wieder nicht um die Ohren geschlagen. Dienstag morgen kommen wir also zum Dreh zusammen. Außerdem kommt ein Anruf, dass unsere Hauptdarstellerin abspringt. Kurz bevor es losgeht...
Mit Hilfe der DarstellerInnen die dann doch da waren (drei an der Zahl) also auf die schnelle eine Rolle umbelegt und zwei Figuren auf eine zusammengeschrieben...dann gedreht...
auf 24 m².
mit zwischendurch bis zu 10 Leuten, zwei Scheinwerfern und Kameraequipment.
Am bis dato heißesten Tag des Jahres.
Entgegen Ansage des Dozenten kamen wir tatsächlich mit einem Drehtag hin. Es war heiß, es war feucht (an Stellen, wo Du es nicht feucht haben WILLST!) und es war sehr SEHR anstrengend.
Jedenfalls: Hier das Ergebnis.
Stell Dir einfach folgende Situation vor: Vom 14 bis 28 Juli hast Du eigentlich Ferien, auf die Du Dich freust und in denen Du hoffentlich Deine wohlverdiente Erholung bekommst. In der Woche vorher hast Du sowohl praktische Zwischenprüfung am Montag und schriftliche ZP am Freitag. Du weißt das, weil Du Dich seit Wochen dafür blödbüffelst. Soweit so okay.
Was Du aber nicht weißt ist, dass Du in besagter Woche vor den Ferien mitgeteilt bekommst, dass Du ein Projekt umzusetzen hast.
2 Dreiergruppen, die jeweils das gleiche Skript vorgelegt bekommen und aus diesem einen Kurzfilm machen sollen. Das Skript an sich ist schon so langweilig wie eingeschlafene Füße.
Okay, denkt man sich, legen wir los. Und schließlich wird klar: das mit den Ferien kannste Dir abschminken, sonst platzt Dir das Projekt.
In den Ferien also ein Casting organisiert (zu dem eine (!) ganze Person gekommen ist), Videocastings ausgewertet, Skript bearbeitet und diesen ganzen Vororganisatorischen Kram. Ferien vorbei, Dienstag soll gedreht werden. Am Sonntag davor kommt dann die Nachricht rein, dass unsere Location abspringt und wir nun ohne dastehen. Macht aber nichts, wie sich herausstellt, denn die andere Gruppe hat zwar eine, dafür aber keine Darsteller*Innen. Also werden die Gruppen zusammengeklatscht, die komplette Hierarchie und Organisation geht zum Teufel, Deine Ferien hast Du Dir also im Grunde für nichts und wieder nicht um die Ohren geschlagen. Dienstag morgen kommen wir also zum Dreh zusammen. Außerdem kommt ein Anruf, dass unsere Hauptdarstellerin abspringt. Kurz bevor es losgeht...
Mit Hilfe der DarstellerInnen die dann doch da waren (drei an der Zahl) also auf die schnelle eine Rolle umbelegt und zwei Figuren auf eine zusammengeschrieben...dann gedreht...
auf 24 m².
mit zwischendurch bis zu 10 Leuten, zwei Scheinwerfern und Kameraequipment.
Am bis dato heißesten Tag des Jahres.
Entgegen Ansage des Dozenten kamen wir tatsächlich mit einem Drehtag hin. Es war heiß, es war feucht (an Stellen, wo Du es nicht feucht haben WILLST!) und es war sehr SEHR anstrengend.
Jedenfalls: Hier das Ergebnis.
Projektarbeit "The Good Food"
Am Anfang meiner Umschulung sollten wir in einer Gruppe von vier Leuten innerhalb von 2 Wochen einen maximal 3:30 Minuten langen, nonfiktionalen Kurzfilm erstellen.
Der Film sollte sich entweder mit dem Thema Innovation, Künstler oder Soziales Engagement auseinandersetzen. Es ging von der ersten Idee, über die Planung, bis hin zum Dreh vor Ort und der Postproduktion durch alle Schritte eines solchen Projekts.
Dies ist unser Ergebnis. Damals nannten wir uns die No Budget at all Production Group. Weil wir es lustig fanden...
Der Film sollte sich entweder mit dem Thema Innovation, Künstler oder Soziales Engagement auseinandersetzen. Es ging von der ersten Idee, über die Planung, bis hin zum Dreh vor Ort und der Postproduktion durch alle Schritte eines solchen Projekts.
Dies ist unser Ergebnis. Damals nannten wir uns die No Budget at all Production Group. Weil wir es lustig fanden...
Musik von 7klang
Aufgabe von Björn Faber "Interviewsituation" - Aufnahmen im alten Pfandhaus Köln
Es ging darum, eine Interviewsituation von exakt 1:30 plus 5 Sekunden Standbild zu produzieren.
Dabei waren ein anständiger Ton zu beachten, das Licht, dass es nicht auf ein HeadVid hinauslaufen würde, also nicht nur die ganze Zeit der Interviewte zu sehen sein würde. Außerdem, dass ein Schärfenzug stattfindet.
Die Infos, die Aaron hier zum Besten gibt sind fiktiv, Basieren zwar grob auf der tatsächlichen Historie des alten Pfandhauses, sind aber größtenteils improvisiert. Und er arbeitet auch nicht im Pfandhaus, sondern war ein Mitglied unserer Arbeitsgruppe.
Ich kann euch nur den Tipp geben, selbst mal ein wenig die Geschichte zu recherchieren. Liest sich durchaus interessant. Und natürlich das Pfandhaus als Location selbst mal aufzusuchen. Lohnt sich.
Meine Rolle war der Schnitt und die Redaktion, sowie das VoiceOver.
Dabei waren ein anständiger Ton zu beachten, das Licht, dass es nicht auf ein HeadVid hinauslaufen würde, also nicht nur die ganze Zeit der Interviewte zu sehen sein würde. Außerdem, dass ein Schärfenzug stattfindet.
Die Infos, die Aaron hier zum Besten gibt sind fiktiv, Basieren zwar grob auf der tatsächlichen Historie des alten Pfandhauses, sind aber größtenteils improvisiert. Und er arbeitet auch nicht im Pfandhaus, sondern war ein Mitglied unserer Arbeitsgruppe.
Ich kann euch nur den Tipp geben, selbst mal ein wenig die Geschichte zu recherchieren. Liest sich durchaus interessant. Und natürlich das Pfandhaus als Location selbst mal aufzusuchen. Lohnt sich.
Meine Rolle war der Schnitt und die Redaktion, sowie das VoiceOver.
Das Video hat die Note "gut" bekommen.
NiF Eisenmarkt
Eine so genannte NiF (Nachricht im Film) ist eine bebilderte Wortmeldung im Fernsehen. Sie bezeichnet damit einen Nachrichtenbeitrag, der meistens Bilder (ein kurzes Video) mit einer Sprecherstimme hinterlegt (Voice-over) zeigt. NIFs kommen meistens dann zum Einsatz, wenn über ein Thema berichtet werden soll, es aber nicht relevant genug ist, um darüber einen ganzen Beitrag zu zeigen.
Das ist meine erste im Rahmen der Umschulung selbst produzierte NiF (bis auf die Musik). Ich bin nicht wirklich zufrieden damit, weil es mir gezeigt hat, dass ich (noch) kein guter Kameramann War, aber ich hab einiges dabei gelernt. Zum Beispiel, das Gain nicht so weit offen zu lassen. Deswegen kriselt das Ding nämlich wie ein verdammtes Testbild...
Benutzt wurde eine Sony Z5 samt Stativ. Der Schnitt und die Bearbeitung fand komplett in Avid statt (möge es brennen und alsbald durch ein deutlich besseres Programm als Standard ersetzt werden!).
Das ist meine erste im Rahmen der Umschulung selbst produzierte NiF (bis auf die Musik). Ich bin nicht wirklich zufrieden damit, weil es mir gezeigt hat, dass ich (noch) kein guter Kameramann War, aber ich hab einiges dabei gelernt. Zum Beispiel, das Gain nicht so weit offen zu lassen. Deswegen kriselt das Ding nämlich wie ein verdammtes Testbild...
Benutzt wurde eine Sony Z5 samt Stativ. Der Schnitt und die Bearbeitung fand komplett in Avid statt (möge es brennen und alsbald durch ein deutlich besseres Programm als Standard ersetzt werden!).
Musik: Cry of the Chasmal Critter Chain by ella guro (https://www.youtube.com/watch?v=OoYlerx9Ymo&t=0s)